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Viele meiner Arbeiten gehen der Frage nach, wie der gebaute Raum erlebt und belebt wird. Überlagerungen, Zwischenräume und Leerräume interessieren mich dabei nicht nur als formal-ästhetische Phänomene, sondern als gesellschaftliche Räume in denen das Unvorhergesehene und Neue entstehen kann.
Verschiedene Orte und Zeitpunkte während dem Umbau an der Hochschule der Künste in Bern treffen in der Serie "Zwischenräume" aufeinander.
In verschiedenen Werkserien lassen sich mehrere Bilder zu einem grossen Ganzen zusammen-fügen. Bei den Tryptichen "Oberhausen" und "Gegenüber" passen das erste und letze Bild nahtlos aneinander und könnten zu einem endlosen Fries zusammengesetzt werden.
Die Fester der Installation "Halbacht" bilden durch eine unterschiedliche Hängungen einen unterschiedlichen Gebäudetyp.
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